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Peter Frankenberg schreibt ins Gästebuch:
Herzlichen Dank für einen sehr abwechslungsreichen Abend auf dem "roten Sofa", die vielseitigen interessanten Fragen und die guten Gäste trotz Schnee und Eis. Geislingen, 6. Jan. 2003, Ihr Peter Frankenberg

www.mwk-bw.de

 


''Allen wohl'' ist Karneval, Politik schmerzt

Der Rheinländer umschifft Niederlagen, wo er nur kann - viele gibt es bislang nicht

Frankenberg liebt den Wechsel und die Erfolge. Vor einem Publikum mit vielen Leuten aus dem Hochschulbereich sprach Marlis Prinzing mit ihm auf dem Roten Sofa über Karneval, Forschungspolitik und die Zukunft der akademischen Bildung.

Bericht der Geislinger Zeitung ...

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Lothar Späth schreibt ins Gästebuch:
Ein wunderbarer Abend! Danke und alles Gute!
Ihr Lothar Späth, 13.3.03


www.jenoptik.de


Politiker müssen Hitze vertragen können

Lothar Späth zieht aus allen Lebenslagen Lehren: ''Schlechte Erfahrungen machen mich gelassener''. Moderatorin Marlis Prinzing stellte ihn vor als Schwaben mit vielen Karrieren - in Verwaltung, Politik und Wirtschaft, als Ministerpräsident, Jenoptik-Chef, Fernsehmoderator, Buchautor, Honorarprofessor.

Bericht der Geislinger Zeitung ...

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Klaus Bednarz schreibt ins Gästebuch:
"2 Stunden - im Flug vergangen! Danke! Klaus Bednarz, 20.3.2003
P.S.: Noch nie bin ich in einem öffentlichen Gespräch so kenntnisreich,einfühlsam, sensibel und zugleich hoch professionell befragt worden wie am 20.3.2003 bei Ihnen in Geislingen - es wird mir unvergesslich bleiben,ganz herzlichen Dank."

www.wdr.de/tv/monitor/bednarz.phtml


"In Kriegszeiten niemandem trauen"

Klaus Bednarz hat viel zu sagen. Man hört ihm gerne zu, wenn er von seinen Reisen erzählt. Und man hört auf ihn, wenn er politische Ereignisse kommentiert oder moderiert. Die Sofa-Moderatorin stellte ihn als Menschen vor, der mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht - als Journalist, Literatur- und Fußballfreund. Klaus Bednarz war ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau, 18 Jahre lang verantwortlich für das Politikmagazin „Monitor", reiste nach Ostpreußen, Sibirien, Alaska - er hat viel erlebt, gemacht, getan. Journalismus ist für ihn eine „lebenslängliche Lehrstelle". Er schwärmte: „Ich kann mir selber aussuchen, womit ich mich eine Zeit lang intensiv beschäftigen will - das kann ein politisches Thema sein, ein Land, ein Mensch - und bekomme noch Geld dafür."

Bericht der Geislinger Zeitung

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Jens Reich schreibt ins Gästebuch:
Das war einmal ein anregendes Gespräch.
Ich habe vergessen, daß ich auf der Bühne war und unten die Leute saßen und zuhörten. Und so viele Themen:
das Leben, die Liebe, der Tod, die Krankheit,
die Wissenschaft und das Schöne - das nur schön ist,
weil es endlich ist und vergehen muß!
Alles Liebe, für Marlis Prinzing!
Jens Reich, 03.04.03

www.bioinf.mdc-berlin.de/~reich/
www.nationaler-ethikrat.de/reich-print.html


Bomben schaffen keine Demokratie

Jens reich will "die Menschheit retten" aber kein Moralapostel sein

Brisante Themen versprach die Einladung von Professor Jens Reich als Gast auf dem Roten Sofa im Geislinger Schlachthof. Der Arzt und Molekularbiologe, Publizist und Politiker diskutierte mit Marlis Prinzing gelassen und klar verständlich über Biogenetik und Embryonenforschung.

"Ich gehe nicht als Moralapostel durch vermintes Gelände", erklärt Jens Reich und verbindet Toleranz gegenüber anderen Meinungen mit klaren eigenen Standpunkten. Der Mediziner, Molekularbiologe und Bioinformatiker am Max-Delbrück-Zentrum in Berlin, denkt auch als Mitglied des Nationalen Ethikrates nach, wie politisch mit Forschungsfolgen umgegangen werden sollte. Zu seinen Schwerpunkten zählen Gen-, Embryonen- und Stammzellenforschung.

Bericht der Geislinger Zeitung

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Marianne Koch schreibt ins Gästebuch:

Ganz herzlichen Dank
für den sehr interessant geleiteten Abend!
Es hat großen Spaß gemacht.
Ihre Marianne Koch, 08.05.03


www.schmerzliga.de


Eine Frau mit vielen Gesichtern und zwei Leben

- diesen Eindruck bekamen die Zuschauer von Marianne Koch beim Talk auf dem Roten Sofa. Im Gespräch mit Moderatorin Marlis Prinzing plädierte sie für eine patientenorientierte Medizin, relativierte manches aus ihrer Show- und Filmzeit und klammerte Persönliches aus.

Die Schauspielerin, Moderatorin, Ärztin und Autorin setzte einen deutlichen Schwerpunkt auf „ihr Leben danach" - nach der Schauspielkarriere und nach ihrer Ehe. Dieses zweite Leben begann mit einer Fortsetzung.

Bericht der Geislinger Zeitung

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Xavier Naidoo schreibt ins Gästebuch:
19. Juni 2003
Das war wirklich erstaunlich chillig und angenehm aufregend,mal vor einem Publikum zu sprechen und nicht nur zu singen.Vielen Dank dafür Weiter so...
ONE LOVE Peace 2003 Xavier

www.xaviernaidoo.de
www.soehne-mannheims.de
www.3-p.de


‚‚Ich gebe euch das Beste, das ich habe''

Die Luft im ausverkauften Schlachthof flirrt - vor Wärme und vor kaum unterdrücktem Gekicher. Jede Menge Kameras warten blitzbereit, lange bevor Moderatorin Marlis Prinzing mit ihrem Sofa-Gast die Bühne betritt. Und stürmisch begrüßt das Publikum Xavier Naidoo, den wohl bekanntesten Sohn Mannheims, Sänger des millionenfach verkauften Songs ‚‚Nicht von dieser Welt'', den unbequemen Pop-Prediger, der einmal Koch werden wollte, als Türsteher und Dressman erstes Geld verdiente und schließlich jede Menge Preise abräumte.

Der 31-jährige fährt seine Lieder im Auto spazieren. In einer Silvesternacht wurde er zum überzeugten Christen. Das Sofa-Gespräch drehte sich um Gott und die Welt, Visionen und reale Probleme, um sehr Persönliches und um den Gefühlskosmos der Musik - betont durch ein großartig gesungenes ‚‚Amazing Grace''.

Bericht der Geislinger Zeitung

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Asokananda

 

Asokananda schreibt ins Gästebuch:
Mit Metta und in Dhamma Asokananda
Möge die 'Rote Sofa'-Reihe Einsicht bringen über die verschiedensten Bereiche der menschlichen Erfahrung. Für mich jedenfalls war es eine schöne Erfahrung an einem so herzlichen Gespräch über Liebe, Achtsamkeit und Lebenspfade teilnehmen zu dürfen.29.06.03

www.asokananda.com


‚‚Es ist sehr schwer in Worte zu fassen''

1978, vor einem Vierteljahrhundert,geht der aus dem schwäbischen Winzingen stammende Harald Brust auf eine Reise, die bis zum heutigen Tag andauert.

Der politisch bewegte Sozialpädogagoge reist nach Indien, interessiert sich für den Buddhismus, meditiert,lernt Yoga, lebt ein Jahr lang als Mönch in einem buddhistischen Kloster -aus Harald Brust wird Asokananda.

Er berichtete im Talk mit Marlis Prinzing auf dem Roten Sofa über seine Erfahrungen in der asiatischen Welt.

Bericht der Geislinger Zeitung

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Theo Sommer schreibt ins Gästebuch:

Ein Ausfrage-Spiel, wie es so einfühlsam, kompetent, gut vorbereitet und liebenswürdig niemand sonst im Lande vermag. Es braucht viel Empathie, um so viel aus mir herauszuholen, und viel Professionalität, um damit auch noch das Publikum zu erfreuen.

Dank und kollegiale Umarmung!
Theo Sommer
2/X/2003

www.theosommer.de

 


Journalisten müssen Farbe bekennen

Dr. Theo Sommer, ehemaliger Herausgeber und Chefredakteur der "Zeit" war Marlis Prinzings Gast beim 50. Roten Sofa im Geislinger Schlachthof.

Zwei Journalisten unter sich, die mit interessanten Themen den Bogen spannten zwischen den Zeitungsmachern und ihren Lesern.

Theo Sommer beeindruckte durch Wissen, Erkenntnisse und seine sympathische Ausstrahlung. Sommer studierte in Tübingen, Indiana und Chicago, promovierte über deutsch-japanische Beziehungen 1935-40 und arbeitete drei Jahre lang als Lokalredakteur der Remszeitung in Schwäbisch Gmünd, der Stadt seiner Kindheit und Jugend.

Verantwortung zu tragen und Einfluss zu nehmen, prägen Theo Sommers Berufsweg und faszinieren ihn noch immer.

 

Bericht der Geislinger Zeitung

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Moritz Hunzinger schreibt ins Gästebuch:

Liebe Marlis Prinzing,
DANKE!
Ich komme gerne wieder nach Geislingen.

Moritz Hunzinger
16. Oktober 2003


www.hunzinger.de

 


Ein Mann, ein Wort: "Ich bin richtig gut"

Als Gast auf dem Roten Sofa bewies Moritz Hunzinger einmal mehr, dass er zu den Topleuten der PR-Branche gehört.

Mit Marlis Prinzing sprach er im über Erfolg, Qualität und seine Leidenschaft zu beidem und präsentierte sich als Strippenzieher mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein: "Ich habe noch nie etwas falsch gemacht".

Damit spielt er auch den Wirbel um den ehemaligen Verteidigungsminister Rudolf Scharping sowie um den Kredit für den Grünen-Abgeordneten Cem Özdemir herunter. In beiden Fällen hatte der Kontakthändler seine Finger maßgeblich im Spiel.

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Dieter Baumann schreibt ins Gästebuch:

Liebe Frau Prinzing, ein stimmungsvoller und wie ich finde gelungener Abend.
Herzlichen Dank dafür, Dieter Baumann.

Dieter Baumann
30. Oktober 2003


www.dieterbaumann.de

 


Natürlich, offen, sehr sympathisch

Verbandsfunktionär, Trainer, Buchautor, Laufberater - was könnte Dieter Baumann künftig bewegen, begann Moderatorin Marlis Prinzing das Gespräch auf dem Roten Sofa im Geislinger Schlachthof ihren Gast. Der Langstreckenläufer beendete im September seine Läuferkarriere, welchen Berufsweg er künftig einschlägt, ist offen.

Am ehesten könnte sich Dieter Baumann vorstellen zu schreiben. Und es macht ihm Spaß, andere Leute fürs Laufen zu begeistern. Vor allem aber möchte er Zeit zum Nachdenken was werden soll.Die Entscheidung aufzuhören bereut er keine Sekunde.

"Ich bin ein Talent, kein Arbeiter" behauptet Baumann. Zwölf Mal Training in der Woche, 25 Kilometer am Tag - da blieb die Begeisterung schon mal auf der Strecke, doch der Erfolg glich stets die Mühen aus. Nun spüre er, dass auch die Kraft für die Erfolge schwindet

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Dieter Kürten schreibt ins Gästebuch:

War "suber", liebe Marlis Prinzing!

Danke - und alle guten Wünsche, Ihr Dieter Kürten



Dieter Kürten
4. Dezember 2003


www.dieter-kuerten.de

 


Sport spiegelt unsere Gesellschaft wider

Dieter Kürten hat hat 375-mal das Aktuelle Sportstudio im ZDF moderiert - und wird dennoch oft mit Harry Valerien verwechselt. Jetzt schrieb er ein Buch über 40 Jahre Fernsehgeschichte und über seine Jugend ("Drei unten, drei oben") - alles weitere Private ließ er aus. Sofa-Moderatorin Marlis Prinzing befragte ihn zu seinem Leben, ungezähmten Affen, Fairness im Sport und seinem Glauben.

"Sie haben alles gesagt, ich kann gehen", witzelte Marlis Prinzings Talkgast, den sie als ehemaligen Sportchef und Chefreporter des ZDF, und als Klavier spielenden Jazzliebhaber vorgestellt hatte. Kürten blieb und beide bereiteten dem Publikum einen amüsanten Abend.

Er sei Mitglied des VfB Stuttgart, schmeichelte er sich ein - "zwangsweise", schob er nach. Der Chef des VfB-Freundeskreises, Dr. Dieter Hundt, habe ihn bei einer Veranstaltung zu dieser Mitgliedschaft quasi genötigt.

Bericht der Geislinger Zeitung

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Galsan Tschinag schreibt ins Gästebuch:

Wir haben einen Lebensabend lang geträumt, um wohl herauszubekommen: Wessen Träume sind wir?


Galsan Tschinag
17. Dezember 2003


www.freunde-des-altai.de

 


Der schwierige Spagat zwischen zwei Kulturen

Galsan Tschinag macht Zeit spürbar, Sprache sichtbar, Unbegreifliches hörbar und er schlägt Brücken zwischen verschiedenen Kulturen. "Jeder Mensch ist ein Stein, hingeworfen auf die Erde - wenn er gut ist, wird daraus ein Hügel, vielleicht ein Berg oder sogar ein Gletscherberg", behauptete der Nomadenführer, Schriftsteller und Schamane aus der Mongolei und nahm das Publikum im Gespräch mit Marlis Prinzing mit auf eine faszinierende Reise in die Kultur seines Nomadenvolkes, der Tuwa, und in die magische Welt der Schamanen. Es wuchs ein Abend mit sehr dichter Atmosphäre und einem tiefgehenden, persönlichen Dialog. In wunderschönen Sprachbildern erzählte er von den Umständen seiner Geburt und seiner Kindheit bei den Tuwa. Tschinag beschrieb, wie ihn seine Tante, eine Schamanin, zum Nachfolger erkor, und wie sein Vater verkündete, er sei "Kind des Volkes." Das erscheine wie ein geradliniger Weg zur Erkenntnis, hakte die Moderatorin ein, doch genau dies treffe nicht zu.

Bericht der Geislinger Zeitung

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