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Lothar Späth Auszüge |
Vorwort von Theo Sommer Marlis Prinzings Späth-Biografie zeichnet das Bild eines Mannes, der sich aus kleinen Verhältnissen emporgearbeitet hat – ein lebendiger Beweis dafür, dass soziale Aufwärtsmobilität in Deutschland kein leeres Wort ist. Sie porträtiert einen Politiker, dem die Last der Macht wie die Lust an ihr vertraut war; der in der Politik tiefe Erfüllung fand, aber auch tiefe Stürze erlitt; dessen wirtschaftliches Konzept die Agenda 2010 vorwegnahm und die Koalitionsvereinbarung der schwarz-roten Koalition an Ausgefeiltheit bei weitem übertraf.
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Leseprobe Leonberg, 18. April 2006. «Ich bin jetzt seit einem Jahr Angestellter, zahle Steuern und bin sehr eingebunden», sagt Lothar Späth. Im Mai 2005 berief die Investmentbank Merrill Lynch ihren damals 67-jährigen Europa-Berater zum Vorsitzenden der Geschäftsführung ihrer Management-Gesellschaft in Frankfurt. Sie erbringt Dienstleistungen für die operativen Einheiten – das Kapitalmarktgeschäft und die Investmentfonds – und ist selbst nicht im Bankgeschäft tätig. Juristisch werden die Einheiten von London aus geführt. Anders als seit Sommer 2003 berät Späth nun nicht nur. «Ich greife direkt ein in die Projekte und führe Verhandlungen.» Späth war zur rechten Zeit da. |
leseprobe
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Weitere Infos
Das Managermagazin stellt weitere Auszüge
online:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,
Rezensionen
Ostthüringer Zeitung, 29.09.2006 HANDELSBLATT, Donnerstag, 5. Oktober 2006 Geislinger Zeitung, 26.10.2006 Das Parlament, Ausgabe 46 / 2006: Der Spiegel, 27.11.2006, hier und weitere Besprechungen in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Schwäbisches Tagblatt
Bietigheimer Zeitung Südwest Presse Ludwigsburger Kreiszeitung Thüringische Landeszeitung Schwäbische Zeitung KMUnternehmer (Schweiz) La Rivista (Schweiz)
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