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Kolumnen

Kolumne Media Lab (Tagesspiegel)

(gemeinsam mit den Professoren Stephan Russ-Mohl, Universität Lugano, und Margreth Lünenborg, Freie Universität Berlin; an ihre Stelle tritt im Oktober 2015 Klaus Beck, ebenfalls FU Berlin)

2015

Zu heikel, zu heiß. In: Tagesspiegel,1.3.2015.

Flucht nach vorn. In: Tagesspiegel, 12.4.2015.

Immermobiler, immer kürzer. In: Tagesspiegel, 10.4.2015.

News will jeder, bezahlen keiner. In: Tagesspiegel, 21.6.2015.

Relevanz und Verantwortung. In: Tagesspiegel, 2.8.2015.

Zufriedenheit mit der eigenen Situation prägt Kommentarstil. In: Tagesspiegel,13.9.2015.

Grautöne sehen. In: Tagesspiegel, 8.11.2015.

Absurder Infoporno. In: Tagesspiegel, 7.12.2015.

2014

Offen und traditionsbewusst in die Zukunft. In: Tagesspiegel, 23. Juni 2014, via EJO.

Das Publikum vergisst rasch. In: Tagesspiegel, 18. Februar 2014.

Schneidet die alten Zöpfe ab! In: Tagesspiegel, 31. März 2014.

Mythen prüfen! In: Tagesspiegel, 12. Mai 2014.

Offen für Varianten. In: Tagesspiegel, 22. Juni 2014.

Der Rest ist Schweigen. In: Tagesspiegel, 14.10.2014.

Den Wandel gestalten. In: Tagesspiegel, 3.8.2014.

Alles social, alles prima. In: Tagesspiegel, 27.10.2014.

Schreiben und schreiben lassen. In: Tagesspiegel, 7.12.2014.

 

Kolumne Forum Medien (Kölner Stadtanzeiger)

Drei Medienprofessoren von Hochschulen in Köln griffen ein gutes Jahr lang Woche für Woche auf,  was aus ihrer Sicht die Medienwelt aktuell bewegt und prägt: Marlis Prinzing (Macromedia Hochschule) aus der Perspektive des Journalismus und der Medienethik, Werner Schwaderlapp (Hochschule Fresenius) aus der Perspektive der Medienökonomie und des Medienmanagements; Rolf Schwartmann (Fachhochschule) aus der Perspektive des Medienrechts

Auftaktbeitrag zur Kolumne (15.12.10)

Ärgerliche Schelte (22.02.12)

Über die vermeintliche Hatz der Medien in der Causa „Christian Wulff“.

Raus aus den Betten! (01.02.12)

Über die fehlende Distanz mancher Journalisten.

Lasst uns diskutieren! (13.01.12)

Die digitalen Medien bieten uns zahlreiche neue Möglichkeiten zu debattieren. Das sollten wir nutzen – aber professionell.

Exklusivität gegen Aufmerksamkeit (01.12.11)

Über die mediale Rückkehr von Karl Theodor zu Guttenberg und warum er im Interview mit der „Zeit“ seine zweite Chance nicht genutzt hat.

Muslim, Islam, El Kaida oder Bikini (09.11.11)

Über Journalimus im arabischen Raum.

Heiße Luft, heilige Einfalt (28.09.2011)

Über die oft laue Berichterstattung zum Deutschlandbesuch von Papst Benedikt XVI.

Es lebe die Subjektivität (08.09.2011)

Warum es mehr denn je Sinn macht, wenn Journalisten bewusst subjektiv Position beziehen.

Sinn und Sauerstoff (17.08.2011)

Über die verpassten Chancen politischer Sommerinterviews im Fernsehen.

Murdoch nutzt dem guten Journalismus (28.07.2011)

Warum der Abhörskandal rund um Rupert Murdochs „News of the World“ auch eine radikale Rückbesinnung auf guten Journalismus bewirken könnte.

Anwälte für eine demokratische Öffentlichkeit (06.07.2011)

Über den journalistischen Umgang mit Geheimnissen im Zeitalter von Wikileaks.

Viel Forschung, wenig Resonanz (15.06.2011)

Über den tiefen Graben zwischen Medienforschung und Medienalltag.

Mix aus Fakten und Fantasie (25.05.2011)

Wie die Affäre um den Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn die unterschiedliche Journalismuskultur in Frankreich, Deutschland und den USA spiegelt.

Mönche twittern Morgengebete (13.04.2011)

Soziale Netzwerke sind ein Segen für kommunikative Geistliche – und für alle, denen der Gang in eine virtuelle Kirche leichter fällt, als in ein reale.

Mix aus Effekt und Fiktion (23.03.2011)

Die Atom-Katastrophe in Japan ist Anlass zu einem Plädoyer für einen sachorientierten, unaufgeregten Journalismus.

Weit weg statt nah dran (09.02.11)

Über das mediale Phänomen Live-Ticker – und warum es sich dabei nicht wirklich um Journalismus handelt.

Gefahr für Demokratie (19.01.2011)

Ausgebildete Journalisten wechseln immer öfter auf die PR-Seite und gefährden damit unsere Demokratie.

Von schrägen Typen und genialen Ideen (29.12.2010)

Die Gründer von Facebook oder Wikileaks polarisieren als Personen. Doch entscheidend sind ihre Ideen, denn diese verändern die Welt.

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Marlis
Prinzing